


CleanPlus im Dialog
Hygiene in öffentlichen Einrichtungen ist keine Privatsache. Deshalb sehen wir uns als gesundheitsrelevanter Dienstleister gerne in der Pflicht, den offenen Dialog mit Presse und Öffentlichkeit zu suchen. In diesem Register finden Sie Veröffentlichungen, Presseinformationen und Bildmaterial über uns oder unser Thema verlinkt; für zusätzliche Informationen freuen wir uns auf Ihren Kontakt.
Das Krankenhaus, 05/2011:
Ein Projekt des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz
... Entscheidung für das clean+ System: Das Unternehmen KlühClinic Service holte Angebote von Mietsystemen für Wischbezüge ein und ließ sich von dem Unternehmen clean+ GmbH & Co. KG zusätzlich eine individuelle Wirtschaftsanalyse anfertigen. Diese ergab für das BwZK ein hohes finanzielles Einsparpotenzial. clean+ erhielt daraufhin den Zuschlag.
Welt Online, 10.05.2011:
Mehr Hygiene-Tote als angenommen
Die Infektionsgefahr in Krankenhäusern ist womöglich größer als bislang vermutet. In Deutschland sterben pro Jahr bis zu 30 000 Patienten nach der Ansteckung mit Klinikkeimen, wie die "Bild"-Zeitung am Montag unter Berufung auf eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene und weiterer Medizinverbände berichtete
ProVita, 03/2011:
Lücken in der Krankenhaushygiene schließen
30–50 % aller nosokomialen Infektionen könnten durch eine sachgerechte Krankenhaushygiene verhindert werden – davon ist Dr. med. Klaus-Dieter Zastrow, Chefarzt am Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Vivantes Kliniken Berlin, überzeugt.
Hygiene & Medizin, 03/2011:
Transparenz und lückenlose Dokumentation im Bereich hygienische Krankenhausreinigung
In einer Fachpresseveranstaltung stellte das Leverkusener Unternehmen clean+ GmbH & Co. KG der Fachöffentlichkeit erstmals das clean+ System vor, ein innovatives Reinigungs- und Aufbereitungssystem für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.
Management & Krankenhaus, 03/2011:
Hygienische Krankenhausreinigung lückenlos dokumentiert
Ein neues, innovatives Reinigungs- und Aufbereitungssystem ermöglicht es Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, Arbeitsabläufe in der Reinigung objekt- und personenbezogen zu dokumentieren und nachvollziehbar zu machen.
rationell reinigen, 02/2011:
"Bis zu 50 Prozent der Infektionen sind vermeidbar"
Hygiene im Gesundheitswesen – ein Dauerbrenner, aktuell wieder in den Schlagzeilen. Der richtige Umgang mit Wischtextilien kann ein wichtiger Beitrag sein, hier Verbesserungen zu erreichen.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 17.01.2011:
Koalition einigt sich auf Maßnahmen für bessere Hygiene in Krankenhäusern
Die Gesundheitspolitiker von Union und FDP wollen mittelfristig ein Hygienesiegel für Krankenhäuser einführen. Damit könne jeder Patient sehen, wie viele Infektionen es im jeweiligen Krankenhaus dort gibt.
Augsburger Allgemeine, 11.01.2011:
EU warnt vor Gefahren in Krankenhäusern
„Alarmierende Situation an Kliniken“. Bundesregierung will mehr Schutz für Patienten.
Welt Online, 10.01.2011:
Miserable Hygiene in deutschen Krankenhäusern
EU-Gesundheitskommissar John Dalli im Gespräch mit „Welt Online“:
„Die Situation ist alarmierend. Rund 37.000 Menschen sterben pro Jahr in der EU durch Krankenhausinfektionen und 4,1 Millionen Patienten werden jährlich durch Krankenhauskeime infiziert“, sagte der Kommissar aus Malta. Diese Entwicklung kritisiert auch die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). „Bei vielen medizinischen Behandlungen werden die Mindeststandards der Hygiene nicht eingehalten. „Es sterben viele Menschen, die nicht sterben müssten“, sagte DGKH-Sprecher Klaus-Dieter Zastrow, Chefarzt für Hygiene in den Berliner Vivantes-Kliniken.
Brandursache Wischmops
Textilbrände durch Selbstentzündung Download